Reha&Klinik

Als Anbieter ganzheitlicher Systeme bietet BRUNIE Software Ihnen eine Branchenlösung für den Bereich Mutter-Vater-Kind-Kuren an. Bei der Zusammenstellung der einzelnen Module wurden gezielt die Wünsche der Anwender berücksichtigt. Die Funktionen sind an die Abläufe aus der Praxis angepasst. Der besondere Vorteil:

Der Kunde bestimmt, welche Module eingesetzt werden sollen und somit auch den Funktionsumfang der Software. Die verschiedenen Module ermöglichen den Einsatz eines individuell abgestimmten Kur-Management-Systems. Unsere Softwarelösung ist ein ganzheitliches und performantes System für die Organisation Ihrer Kurklinik. Von dem Ausgangspunkt und der Basis der Planung von Mutter-Vater-Kind-Reha-Maßnahmen über die Planung von Mitarbeitern und weiteren Ressourcen bis hin zur Abrechnung und Finanzbuchhaltung unterstützt Sie die Software genau dort, wo Sie es benötigen. Sie entscheiden, welche Module Sie zur Abdeckung Ihrer Einrichtung benötigen, wir stellen Ihnen ein leistungsstarkes System zur Verfügung. Dabei berücksichtigen wir nicht nur den Patienten als Einzelfall, sondern die Familie als Ganzes.

Wesentlicher Bestandteil der Planung und der organisatorischen Abläufe in der Reha-Klinik ist die Einbestellungsplanung. Der Einbestellungsmanager erleichtert die Dokumentation des Einbestellungsverfahrens und unterstützt den Anwender bei der Kommunikation mit den Kostenträgern durch eine vereinfachte Textverarbeitung. Da die Dokumentation zunehmend zu einem relevanten Schwerpunkt im Bereich der inneren Organisation eines Hauses wird, besteht neben der Möglichkeit den Schriftverkehr durch die Software abzuwickeln, die Option, eingehenden Schriftverkehr mit sämtlichen Unterlagen zum Vorgang zu speichern. Dies führt letztendlich zu einer Integration des Einbestellungsvorganges mit seinen einzelnen Stationen in die elektronische Patientenakte.

Bei der Abwicklung des Einbestellungsverfahrens wurde Wert auf eine ergonomische Handhabung der Software gelegt. Dies zeigt sich besonders in der Anlage als eigenständiges Modul (Einbestellungsmanager) und den darin integrierten Arbeitsabläufen und Vorprüfungen. Unter Zuhilfenahme von Belegvorlagen, die im System hinterlegt sind, kann der Schriftverkehr binnen kürzester Zeit erledigt werden. Die lückenlose Dokumentation aller verschickten Briefe rundet das Gesamtbild dieses Tools ab und bietet dem Anwender eine chronologische Übersicht der Korrespondenz.

Der Kurverwaltungsarbeitsplatz ist der zentrale Arbeitsplatz im Bereich Verwaltung und Patientenmanagement. Die Status-Anzeige des Verwaltungsarbeitsplatzes ist mehrfarbig. Dies hat den Vorteil, dass auf den ersten Blick der aktuelle Status des Patienten abgelesen werden kann. Dieses „Ampelsystem“ findet sich in allen wichtigen Verwaltungsbereichen wieder, z. B. Kostensicherung, Dokumente, An- / Abreise und Aufnahme und Entlassmitteilungen.

Des Weiteren ist er die Basis für alle Familien / Patienten bezogenen Verwaltungsvorgänge. Hieraus können alle zur weiteren Bearbeitung nötigen Dialoge direkt per Mausklick aufgerufen werden. Über Speedbutton können die Programme Bettendisposition, Belegungsstatistik, Kuren und Einbestellungsmanager aufgerufen werden. Die Einbindung weiterer Programme ist möglich. Damit ist der Kurverwaltungsarbeitsplatz der zentrale Drehpunkt im Patientenmanagement.

Therapieplanung

Das Therapie- und Verordnungsmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Software.

Auf Basis von indikationsgebundenen Leitlinien erhält der (Fach-) Arzt eine Vorschlagsliste aller vorgesehenen Therapien zum Patienten. Diesen Vorschlägen kann der Arzt nach der Eingangsuntersuchung des Patienten entsprechen, oder individuelle Anpassungen vornehmen. Hierbei reicht das Spektrum der Anpassungen von der Änderung der Anzahl der zu verordneten Leistungen, bis zum Hinzufügen von weiteren therapeutischen Leistungen aus dem Gesamtkatalog der Einrichtung.

Auf Basis der eingerichteten Stammdaten ergibt sich an dieser Stelle bereits die Planungsbasis der therapeutischen Leistungen, die noch vom Arzt beeinflusst werden können.

Mit Hilfe des Planungsmanagers ist es möglich, Stapelplanungen für einzelne oder alle Patienten automatisch durchzuführen. Dabei werden alle voreingestellten Plausibilitätsprüfungen durchgeführt, so dass es zu keinen Fehlplanungen bzw. Kollisionen kommen kann.

Ein Zwischenspeicher ermöglicht die Prüfung der Stapelplanung, so dass gegebenenfalls Ressourcen freigemacht werden können, bis ein optimales Planergebnis vorliegt. Erst wenn der Anwender die berechnete Planung freigibt, werden die Termine in das System übernommen.

Terminpläne für Patienten und Mitarbeiter können direkt in Listenform am Monitor angezeigt und gedruckt werden. Darüber hinaus können auch individuell angepasste Belegvorlagen mit den Terminen gedruckt werden.

Alle erfassten bzw. verordneten Leistungen bilden die Planungsbasis für die verschiedenen Abteilungen. Alle nachverordneten Leistungen werden zwischen dem medizinischen Arbeitsplatz und dem Therapiearbeitsplatz kommuniziert, so dass Planungsänderungen sofort ersichtlich und zeitnah durchgeführt werden können.

Der interaktive, bereichsübergreifende Terminplan bietet eine mitarbeiterbezogene Planung aller Patiententermine, sowohl aus Verordnungen als auch aus neutralen Leistungsangeboten.

Neben frei definierbaren Plausibilitätsprüfungen verfügt der Terminkalender über verschiedene Anzeigeoptionen wie z.B. Anzahl angezeigter Tage oder eingeschränkte Bereiche bzw. Mitarbeiter. Eine „Drag & Drop“ Funktion ermöglicht das schnelle Disponieren von Terminen. Über Schaltflächen kann wie in einem Papierkalender über die Zeiträume „geblättert“ werden.

Ein besonderes Highlight ist die explizite Darstellung aller Termine eines einzelnen Patienten bzw. der Familie über den gesamten Behandlungszeitraum per Mausklick.

Bettendisposition

Die Bettendisposition ermöglicht eine optimale Zuordnung der verfügbaren Betten unter Berücksichtigung patientenspezifischer Bedürfnisse. Die Planung verfügt über die Möglichkeit einer vollautomatischen oder einer manuellen Betten- bzw. Unterkunftsbelegung. Durch die Abbildung der Einrichtung und die Hinterlegung aller für die Planung wesentlichen Parameter, arbeitet die Belegungsplanung nahezu kollisionsfrei. Zur Vermeidung von Planungsfehlern werden vorab verschiedene Plausibilitätsprüfungen durchgeführt, z.B. um die Belegung von Personen mit Kontraindikationen zu verhindern. Sollten dennoch Belegungskollisionen auftreten, weist das Programm automatisch darauf hin. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein Bett gemäß Planung für einen Erwachsenen bestimmt ist, aber es sich beim betreffenden Patienten um ein Kind handelt. Die Patienten-Unterkünfte können dynamisch für eine Kur angepasst werden. Die Software überprüft, ob der gewählte Raum das Hinzustellen von Betten erlaubt und wie viele freie Zustellbetten noch zur Verfügung stehen. BRUNIE | ERP .kur©

Abrechnung

Die Abrechnung gegenüber den Kostenträgern erfolgt generell in Form von Rechnungsläufen. Hierbei werden alle abrechnungsfähigen Familien/Patienten in einer Liste vorgeschlagen. Mit einem Mausklick werden die Fälle selektiert, die dem Rechnungslauf zugeordnet werden sollen. Dabei muss nicht berücksichtigt werden, um welche Kostenträger es sich handelt. Es können also Fälle gesetzlicher- und privater Krankenkassen sowie Selbstzahler in einem Lauf gemeinsam fakturiert werden. Durch die Erstellung eines Rechnungslaufes werden automatisch die zugehörigen Buchungssätze erstellt, die entweder direkt in der BRUNIE-Finanzbuchhaltung oder einer Fremdsoftware (z.B. DATEV) weiterverarbeitet werden können. Um die Rechnungen zu Papier zu bringen, kann der gesamte Rechnungslauf an einen Drucker gesendet werden. Beim Rechnungsdruck ist es auch möglich, auf verschiedenen Belegvorlagen zu drucken.

Die Branchenlösung unterstützt Sie, sich erfolgreich im anspruchsvollen und dynamischen Markt des Gesundheitswesens durchzusetzen. Die branchengerechten Funktionalitäten sind auf die täglichen Geschäftsabläufe abgestimmt. Dadurch ist eine Klinik in der Lage, die Kosten signifikant zu senken und dauerhaft am Markt zu bestehen. Die Funktionsmerkmale machen die zu einem branchenoptimierten und leistungsfähigen Werkzeug, mit dem Sie umfassend und effizient die korrekte Darstellung aller Unternehmensbereiche erhalten. Um Ihre täglichen Aufgaben zu vereinfachen, ist die Software so gestaltet, dass die enthaltenen Funktionen und Prozesse übergreifend die vielfältigen medizinischen und therapeutischen Aufgaben unterstützen. Unsere Branchensoftware ist somit das ideale Instrument, um Ihr Tagesgeschäft flexibel und branchengerecht abzuwickeln.

Der hohe Entwicklungsaufwand verteilt sich auf eine Vielzahl von Kunden, die die Software einsetzen. Die Weiterentwicklung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden, die neue Funktionen fordern. Ein integraler Bestandteil der Softwarepflege sind sowohl veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen als auch kommende Reformprojekte.

Unsere Experten kennen das Gesundheitswesen aus langjähriger Erfahrung und setzen diese als „Best Practise“ Lösung für Ihre Einrichtung um. Durch die hohe Funktionsabdeckung der Software in Verbindung mit der aus der Medizin bewährten Datenbanktechnologie können individuelle Anforderungen umgehend realisiert werden. Die Datenbanktechnologie ist dabei nicht nur unter Microsoft Windows, sondern auch unter Linux einsetzbar und gewährleistet somit eine langfristige Unterstützung und Weiterentwicklung.

Das KIS-System der nord-IT-systeme GmbH ist speziell für den Leistungsbedarf der Reha/Muki-Einrichtungen entwickelt worden. Als derzeit einziges System bieten wir eine familienbezogene Verwaltung von der Einbestellung bis zur Abrechnung. Das Basissystem unterstützt den Datenaustausch nach §301 SGB V und den Datenaustausch mit der gesetzlichen Rentenversicherung.

Die zentralen Funktionalitäten dienen der reibungslosen Organisation der Klinik und der Abrechnung. Kernstück sind ein übersichtliches Belegungsmanagement, eine effektive Termin- und Ressourcenplanung für Therapie und Diagnostik sowie eine praxisorientierte Arztbriefschreibung. Die Software ist darauf ausgerichtet, Mitarbeiter bei der Arbeit zu entlasten, die Qualität zu steigern und die Prozesse zu beschleunigen.

Alle Familienmitglieder werden in BRUNIE | ERP .kur zusammenhängend dargestellt.

Die Statusanzeige im Verwaltungsarbeitsplatz ist mehrfarbig. Dies hat den Vorteil, dass auf den ersten Blick der aktuelle Status des Patienten abgelesen werden kann. Dieses “Ampelsystem“ finden Sie in allen wichtigen Bereichen der Software wieder.

Der im Workflow voll integrierte medizinische Arbeitsplatz verfügt über alle Bestandteile, die den Mediziner bei seiner ärztlichen Tätigkeit unterstützen. Hierbei ist die Optimierung der Arbeitsabläufe ein Ziel des medizinischen Arbeitsplatzes. Weitere Ziele sind Zeit- und Kostenersparnis, eine Verbesserung der Dokumentation, eine ökonomischere Behandlung und somit eine Qualitätssteigerung zum Wohle des Patienten.

Erst das Zusammenfließen aller Daten zum Patienten und die schnittstellenfreie Kommunikation zwischen Verwaltung, Funktionsabteilungen und Arzt ergeben den optimierten medizinischen Arbeitsplatz, so wie er in BRUNIE | ERP .kur eingesetzt wird.

Die Performance einer patientenführenden Branchensoftware ist ein wesentlicher Faktor. Hier müssen Patientendaten schnell für den Anwender zur Verfügung stehen. Mit handelsüblicher Hardware und der von BRUNIE Software genutzten „M-Technologie“ steht Ihnen ein absolut leistungsfähiges System zur Verfügung. Die von uns eingesetzten multidimensionalen Datenbanken sind in Kundentests bis zu 20x schneller als herkömmliche relationale Datenbanken.

Zusammenfassung:

• Einbestellungsmanager

• Verwaltung der Anfragen Direktkontakte
• Verwaltung der Anfragen per §301 SGBV
• Verwaltung der Anfragen über MOB-S
• Planung und Einbestellung
• Anreiseorganisation
• Reservierungen

• Patientenverwaltung

• Aufnahme-, Verlegung und Entlassung
• Abrechnung vertraglicher Leistungen
• Abrechnung von Wahlleistungen
• Fahrgeldverwaltung und Erstattung
• Verwaltung von Kurtaxen
• Bettendisposition
• Speisesaalverwaltung
• Ereignisverwaltung

• Medizinischer Arbeitsplatz

• Katalogbasierte Leistungsverordnung
• Indikationsverwaltung (ICD10 Kodierung)
• Arztbriefschreibung
• Patientenakte
• Diagnostik/Pricktest
• Formulargenerator (Anamnesebögen, Befunderhebung, usw.)
• Labordaten

• Therapiearbeitsplatz

• Leistungskontingente (Maßnahme- und Jahresbezogen)
• Ressourcenplanung (Mitarbeiter, Raum, Leistung)
• Ressourcenbasierte Therapieplanung
• Familienorientierte Planung
• Elektronische Patientenakte
• Mitarbeiterterminpläne
• Patiententerminpläne
• Leistungsdokumentation pro Termin/Gruppe

• Pflegearbeitsplatz

• Übergabebuch
• Elektronische Patientenakte
• Patientenauskunft
• Zimmer- und Bettenbelegung

• Statistiken

• Diagnosestatistiken
• Landesstatistiken
• Individuelle Statistiken

• Kataloge und Add-ons

• gesetzliche Kostenträgerkataloge
• ICD10 - Kataloge
• Terminmonitoring (Monitoranzeige z.Bsp. im Aufenthaltsbereichs)

• Allgemeines

• Individuelle Beleggestaltung (auf Office-Basis)
• Kartenlesegeräte
• Barcoding
• Optionale Schnittstellen zu diversen Standardprodukten
• Mehrmandantenfähigkeit
• Hochperformantes Client-Server-System (Linux- oder Windows-Server)
• Benutzerrechte- und Rollenverwaltung
• Concurrent-User-Lizenz-Modell

Das Kliniksystem der nord-IT-systeme ist speziell für den Leistungsbedarf kleiner- und mittlerer Kliniken entwickelt worden.

• Patientenverwaltung

• Aufnahme-, Verlegung und Entlassung
• Abrechnung stationärer und ambulanter Leistungen
• Abrechnung von Wahlleistungen
• Abrechnung ambulante OP (§115 SGB V)
• Datenaustausch nach §301 SGB V
• MDK-Controlling

• Arztarbeitsplatz

• Kodierarbeitsplatz nach Stations- und DRG-Arzt
• Labordaten
• Elektronische Patientenakte
• DRG-Controlling Arbeitsplatz

• Stationsarbeitsplatz

• Zimmer- und Bettendisposition
• Labordaten
• Elektronische Patientenakte
• Aufnahme-, Verlegung und Entlassung

• OP - Planung

• OP - Planung
• OP - Protokoll
• OP - Bericht

• Gutachtenverwaltung

• Gutachtenerstellung
• Abrechnung von Gutachten

• Statistiken

• Diagnosestatistiken
• Landesstatistiken
• Datenerhebnung nach §21 KHG
• Individuelle Statistiken

• Kataloge und Add-ons

• gesetzliche Kostenträgerkataloge
• DRG-, ICD10, OPS - Kataloge
• 3M-Grouper
• 3M-QS-Filter
• 3M-QS-Med

• Allgemeines

• Individuelle Beleggestaltung (auf Office-Basis)
• Kartenlesegeräte
• Barcoding
• Optionale Schnittstellen zu diversen Standardprodukten
• Mehrmandantenfähigkeit
• Hochperformantes Client-Server-System (Linux- oder Windows-Server)
• Benutzerrechte- und Rollenverwaltung
• Concurrent-User-Lizenz-Modell